Die IWF Web Solutions stellt sich vor

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Als ich im 2003 das Studium in Visueller Kommunikation an der HGK Basel als „Designer-wannabe“ begann, hätte ich nie geglaubt, dass ich eines Tages den Weg in die IT finde und dort Projekte von custom-made Webapplikationen leiten werde.

Meine erste Webseite entwickelte ich im 2008 aus der Not heraus, die crossmedialen Design- und Videoprojekte über ein adäquates Medium präsentieren zu können; und schon hatte ich mich mit dem Virus des World Wide Web infiziert! Kurz darauf gestaltete ich Designs und Weboberflächen für Webseiten als Freelancer in einem Startup-Unternehmen und war auch für die technische Umsetzung zuständig. Ein Jahr später leitete ich in diesem Startup den Webdesign-Bereich und konnte über die folgenden Jahre vielfältige Web- und Entwicklungs-Projekte umsetzen. Das Diplom HF in Informatik hatte ich zudem im 2014 berufsbegleitet abschliessen können.

Nach einem mehrmonatigen Sprach- und Kulturaufenthalt in Südamerika durfte ich im Mai 2015 bei der IWF Web Solutions als Projektleiter und Designer zur Unterstützung des Teams dazu stossen. Mittlerweile begleite ich die Projekte vom Angebot, über die Business Analyse, vom Requirement Engineering zur User Experience und von der Entwicklung durch agile Projektmethoden bis hin zur Betriebsphase. Dass diese Arbeit genauso kreativ und spannend sein kann hatte ich mir damals als „Design-Grünschnabel“ nie erdenken können!

Am Team schätze ich das Engagement der einzelnen Kollegen und Kolleginnen sowie die ziel- und lösungsorientierte Arbeit sehr. Das Unternehmen bietet viele Möglichkeiten sich zu entfalten und weiterzuentwickeln, auch wenn Themen nicht direkt auf der eigenen Laufbahn liegen zu erscheinen. Das fördert das Kompetenzen-Spektrum und erweitert den Horizont der Mitarbeiter; Dass das eine gute Sache ist, widerspiegelt sich in unseren Projekterfolgen, der guten Stimmung und der einzigartigen Gruppendynamik.

Ein grosses Plus der IWF Web Solutions ist ihre Firmenkultur. Im internen Fitness-Team kann ich mich für mein Hobby „Breakdance“ fithalten. Aus der Passion zum Tanz gründete ich zusammen mit zwei Profi-Tänzern im 2016 den Verein „the movement“ und eröffnete im Mai 2018 das Community- und Kompetenzzentrum für Bewegung, Bildung und Hiphop-Kultur „the movement spot“. Dass dies nebst meiner Rolle als Familienvater möglich sein kann, verdanke ich nicht zuletzt auch der Menschen zentrierten Mentalität des Unternehmens.